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Wer
wir sind

Unsere
Mission

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Femina Helvetica ist ein überparteilicher Verband von Frauen, die in der Schweiz leben oder eine Verbindung zur Schweiz haben. Sie teilen gemeinsame Überzeugungen zu den Themen „Gender“ und „Geschlechtsidentität“ und setzen sich gemeinsam für den Schutz und die Förderung der Rechte von Frauen und Mädchen ein.

 

Die Rechte von Frauen und Mädchen sind zunehmend durch politische und rechtliche Veränderungen bedroht, die Geschlecht mit „Geschlechtsidentität“ oder „Geschlechtsausdruck“ gleichsetzen. Dieser Trend wurde durch das neue Gesetz zum Geschlechtseintrag vom 1.1.2022 weiter verstärkt.

 

Wir fordern alle Menschen, unabhängig von ihrer politischen oder religiösen Überzeugung, auf, sich unserem Kampf für die Grundrechte von Frauen und Mädchen anzuschliessen: für Privatsphäre, Würde, Gerechtigkeit und Sicherheit!

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Wir sind der Meinung, dass der Schutz geschlechtsspezifischer Rechte von Frauen und Mädchen wieder ein äusserst wichtiges Thema in unserer heutigen Gesellschaft ist.

 

Obwohl der Mensch sein Geschlecht nicht ändern kann, ist es in der Schweiz gesetzlich erlaubt seinen Geschlechtseintrag gegen eine Gebühr von 75.- zu ändern. Dieses Gesetz (ZGB 30b) ist seit dem 1. Januar 2022 in Kraft, ohne dass eine öffentliche Debatte stattfand oder die Medien darüber berichteten. Die Folge ist, dass jeder Mann seinen Geschlechtseintrag zu 'weiblich' ändern kann, basierend auf der geschlechtlichen Selbstidentifikation als Frau, Er darf die von Frauen hart erkämpften Rechte und Schutzmassnahmen beanspruchen. Dazu gehört auch der Zugang zu geschlechtsspezifischen Räumen, Dienstleistungen und Ressourcen, die bisher ausschliesslich Frauen vorbehalten waren.

«Frau» ist zu einem bedeutungslosen, undefinierbaren Begriff geworden. Jeder Mann kann sich als solche identifizieren und per Gesetz bestätigen lassen. Wenn «Frau» und «Mädchen» nicht mehr biologische definiert werden, hat das negative Folgen auf die geschlechtsspezifischen Rechte und Schutz von Frauen und Mädchen.

 

Den Schweizerinnen droht noch eine weitere Gesetzesänderung:

 

Das schweizerische Strafrecht schützt vor verschiedenen Formen der Diskriminierung (Art. 261bis StGB). Es gilt als Straftat, eine Person oder eine Gruppe von Menschen aufgrund ihrer Rasse, ethnischen Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung öffentlich zu verunglimpfen, sei es durch Worte oder durch Taten.

Neudefinition von Frau.

Was bedeutet das für Frauen
und Mädchen?

2024 stimmten beide Kammern der Initiative zu, die die Antirassismus-Strafnorm um die «Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes» zu erweitern. Die Rechtskommission des Nationalrats wurde mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzestextes beauftragt. Sollte dieses Gesetz auch die «Geschlechtsidentität» beinhalten, hätte dies weitreichende Folgen für Frauen und Mädchen und deren Kampf für die Bewahrung von geschlechtsspezifischen Räumen und auf die Rede- und Meinungsfreiheit allgemein. (siehe Artikel im Tagesanzeiger vom 19.12.2024, https://www.tagesanzeiger.ch/anti-rassismus-strafnorm-staenderat-stimmt-erweiterung-zu-482773761485).

 

Femina Helvetica stellt die Ausweitung der Antirassismus-Strafnorm durch das Geschlecht in Frage.

 

Femina Helvetica setzt sich für die Bewahrung der geschlechtsspezifischen Rechte von Frauen in der Schweiz auch in der Zukunft ein.

 

Femina Helvetica setzt sich entschieden dafür ein, Kinder vor verfrühten „Geschlechtsumwandlungen“ zu schützen – sei es durch „soziale Transition“, Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone oder weitreichende Operationen.

Unsere Vision

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Unsere Vision ist eine Schweiz, in der Frauen und Mädchen darauf vertrauen können, dass ihre Rechte auf Privatsphäre, Würde, Gerechtigkeit und Sicherheit in Gesetz und öffentlicher Politik uneingeschränkt geschützt werden.

 

Wir kämpfen für eine Schweiz, in der Frauen frei zusammenkommen, Frauenfragen offen diskutieren und ihre Stimme erheben können, ohne Angst vor Zensur, Schikane oder Angriffen.

 

Wir streben eine Schweiz an, in der Kinder hören, dass sie so, wie sie sind, vollkommen sind – ohne Medikamente, Hormone oder Operationen, nur weil ihnen suggeriert wird, sie könnten ihr Geschlecht ändern.

 

Wir streben eine Schweiz an, in der jeder Mensch seine Persönlichkeit, Orientierung und Vorlieben frei entfalten kann, ohne die biologische und materielle Realität zu leugnen.

Würde, Fairness und Sicherheit sollten sowohl im Recht als auch in der öffentlichen Politik gewahrt werden.

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